Rund zehn Prozent einer Maus bestehen aus sogenannter Rohasche. Dabei handelt es sich um einen theoretischen Wert, der in der Tierfutterherstellung verwendet wird. Damit wird berechnet, wie viel Asche übrig bliebe, wenn die organischen Reste – das Skelett, Haut und Fell sowie das Gebiss des Beutetiers – verbrannt würden. Diese organischen Bestandteile sind für Katzen ebenfalls wichtig, da sie lebensnotwendige Mineralien, Vitamine und andere Spurenelemente enthalten. Mäuse sind beispielsweise reich an Taurin, das für unsere Fellnasen unverzichtbar ist.